reihe: portrait

Ernest Cole: Lost and found

  • FR 2024
  • 106 Min
  • Regie: Raoul Peck
  • Doku: Originalfassung mit deutschen Voiceover und ggf. Untertiteln
  • offizielle Filmseite

Vorführungen:

  • Do., 17. April 2025 – Mi., 23. April 2025 um 17:00 Uhr
  • Do., 24. April 2025 – Mi., 30. April 2025 um 20:15 Uhr

                  Der südafrikanische Fotograf Ernest Cole führte uns in den 1960er Jahren die Schrecken der Apartheid in Bildern vor Augen. 1967 hat er, gerade mal 27-jährig, den Fotoband «House of Bondage» (Sklavenhaus) veröffentlicht. Seine Aufnahmen der Alltagsrealität waren beim Regime unerwünscht; das Buch wurde gebannt. Cole blieb […]

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Monk in pieces

  • US/FR/DE 2025
  • 94 Min
  • Regie: Billy Shebar
  • FSK: ab 0 Jahren
  • Doku: Originalfassung mit deutschen Voiceover und ggf. Untertiteln
  • offizielle Filmseite

Vorführungen:

  • Do., 21. August 2025 – Mi., 27. August 2025 um 17:00 Uhr
  • Do., 28. August 2025 – Mi., 3. September 2025 um 18:30 Uhr

Meredith Monk – Komponistin, Performerin und interdisziplinäre Künstlerin – ist eine der großen künstlerischen Pionierinnen unserer Zeit, doch ihr tiefgreifender kultureller Einfluss ist weitgehend unerkannt geblieben. Mit Monks Musik im Mittelpunkt und Interviews mit Björk und David Byrne ist „Monk in Pieces“ ein Mosaik, das die Struktur von Monks eigenem Werk widerspiegelt und ihr äußerst originelles Vokabular an Klängen und Bildern beleuchtet.

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Nam June Paik: Moon Is the Oldest TV

  • US 2023
  • 109 Min
  • Regie: Amanda Kim
  • FSK: keine Angabe
  • Doku: Originalfassung mit deutschen Voiceover und ggf. Untertiteln
  • offizielle Filmseite

Vorführungen:

  • Do., 11. September 2025 – Di., 16. September 2025 um 18:30 Uhr
  • So., 21. September 2025 – Mi., 24. September 2025 um 17:00 Uhr

NAM JUNE PAIK: MOON IS THE OLDEST TV ist eine Meditation über die paradoxe Macht der Massenmedien, gleichzeitig autoritäre Tendenzen zu befeuern und interkulturelle Verständigung zu stärken. Der Film verbindet selten gesehenes Archivmaterial und Auszüge aus Nam June Paiks Texten mit Begegnungen mit seinen Weggefährt*innen wie John Cage, Marina Abramović, Joseph Beuys, Charlotte Moorman oder Peter Brötzmann.

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Hannah Arendt: Denken ist gefährlich

  • DE/US 2023
  • 86 Min
  • Regie: Chana Gazit, Maia E. Harris
  • FSK: ab 6 Jahren
  • Doku: Originalfassung mit deutschen Voiceover und ggf. Untertiteln
  • offizielle Filmseite

Vorführungen:

  • Do., 18. September 2025 – Sa., 20. September 2025 um 18:45 Uhr
  • So., 21. September 2025 – Mi., 24. September 2025 um 19:00 Uhr

„Hannah Arendt: Denken ist gefährlich” ist eine ergreifende Nacherzählung dieses Lebens- und Denkwegs. Im Zentrum stehen dabei Originalzitate von Arendt und ihren zahlreichen Freund:innen und Briefpartner:innen. Wir erfahren, wie sie historische Ereignisse und Prozesse wahrgenommen und durchdacht, wie sie geliebt und gezweifelt hat. Die Schauspielerin Nina Hoss verleiht Arendts Essays, Briefen und Gedichten ihre Stimme. Atmosphärische Archivaufnahmen zeigen uns die Welt zwischen Königsberg und New York, wie Hannah Arendt sie selbst gesehen haben mag.

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