monatsprogramm für Mai 2022
The Second Life (Bundesstart)
Tiere präparieren, tote Körper lebensecht aufzubereiten. Ein seltsamer Beruf? Oder einer, der helfen kann, sich der fragilen Natur bewusst zu werden, scheinbar existierende Barrieren zwischen Mensch und Tier zu überwinden? In seinem essayistischen Dokumentarfilm „The Second Life“ porträtiert Davide Gambino drei Menschen und ihren Beruf, der weit weniger seltsam ist, als es auf den ersten Blick scheinen mag.
Mama Muh und die Krähe
Eigentlich möchte die Krähe mit Mama Muh nichts zu tun haben, denn die ist ihr unheimlich. Eine Kuh sollte ihr Gras fressen und faul auf der Weide liegen. Aber Mama Muh ist damit gar nicht einverstanden und macht jeden Tag zu einem Abenteuer. Sie will Rad fahren, schwimmen, schaukeln, auf Bäume klettern - und der Kuhstall muss auch neu ausgemalt werden. Und weil Mama Muh so beharrlich ist und die Krähe immer wieder auffordert mitzumachen, werden die beiden schließlich dicke Freunde und haben viel Spaß miteinander.
Köy (Bundesstart)
Neno, Saniye und Hêvîn sind Kurdinnen aus drei Generationen. Neno ist die Großmutter der Regisseurin. Sie ist Mutter von elf Kindern und pendelt zwischen Deutschland und der Türkei. Das politische Geschehen in der Heimat verfolgt sie mit einer klaren Haltung. Saniye betreibt ein kleines Kiez-Café in Berlin und träumt davon, eines Tages in ihrem Geburtsort in der Türkei zu leben. Sie erkennt, dass sie bereit sein muss Risiken einzugehen, wenn sie in ein Land der politischen Unruhen und Krisen zurückkehren möchte. Hêvîn, die jüngste Protagonistin, will Schauspielerin werden und ist politisch aktiv. Doch während ihres Studiums hat sie nicht mehr viel Zeit für den Kampf gegen die Unterdrückung der kurdischen Minderheit.
Die Odyssee
Über viele Jahre hinweg arbeitete Florence Miailhe an ihrem eindrucksvollen Film „Die Odyssee“. Der mit Öl auf Glas gemalte Film ist ein Meisterwerk der Handarbeit, ausgesprochen charmant und eigen und mit einer Geschichte, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gedacht ist, wenn davon erzählt wird, wie zwei Kinder nach einem Angriff auf ihr Dorf eine wahre Odyssee durchmachen.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
BRITFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Köy (Bundesstart)
Neno, Saniye und Hêvîn sind Kurdinnen aus drei Generationen. Neno ist die Großmutter der Regisseurin. Sie ist Mutter von elf Kindern und pendelt zwischen Deutschland und der Türkei. Das politische Geschehen in der Heimat verfolgt sie mit einer klaren Haltung. Saniye betreibt ein kleines Kiez-Café in Berlin und träumt davon, eines Tages in ihrem Geburtsort in der Türkei zu leben. Sie erkennt, dass sie bereit sein muss Risiken einzugehen, wenn sie in ein Land der politischen Unruhen und Krisen zurückkehren möchte. Hêvîn, die jüngste Protagonistin, will Schauspielerin werden und ist politisch aktiv. Doch während ihres Studiums hat sie nicht mehr viel Zeit für den Kampf gegen die Unterdrückung der kurdischen Minderheit.
Die Odyssee
Über viele Jahre hinweg arbeitete Florence Miailhe an ihrem eindrucksvollen Film „Die Odyssee“. Der mit Öl auf Glas gemalte Film ist ein Meisterwerk der Handarbeit, ausgesprochen charmant und eigen und mit einer Geschichte, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gedacht ist, wenn davon erzählt wird, wie zwei Kinder nach einem Angriff auf ihr Dorf eine wahre Odyssee durchmachen.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
BRITFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Die Odyssee
Über viele Jahre hinweg arbeitete Florence Miailhe an ihrem eindrucksvollen Film „Die Odyssee“. Der mit Öl auf Glas gemalte Film ist ein Meisterwerk der Handarbeit, ausgesprochen charmant und eigen und mit einer Geschichte, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gedacht ist, wenn davon erzählt wird, wie zwei Kinder nach einem Angriff auf ihr Dorf eine wahre Odyssee durchmachen.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
Memoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
Mein Freund Poly (Bundesstart)
Nach ihrem Umzug in ein kleines Dorf im Süden Frankreichs fällt es der 10-jährigen Cécile nicht leicht, neue Freunde zu finden. Als ein Wanderzirkus sein Zelt aufschlägt, ist die Aufregung bei den Bewohnern groß und auch Cécile freut sich über die willkommene Abwechslung. Der Star der Show, das Shetlandpony Poly, hat es ihr besonders angetan. Doch als Cécile herausfindet, dass Poly von seinem Besitzer, dem Zirkusdirektor Brancalou, zu den Kunststücken gezwungen wird, findet sie einen Weg, das Pony zu befreien. Verfolgt vom gemeinen Zirkusdirektor, begibt sich Cécile mit ihrem vierbeinigen Freund auf eine spannende Reise voller Abenteuer und Überraschungen. Ein charmanter Kinderfilm voller französischem Flair – nicht nur für kleine Tierfreunde ein Vergnügen!
Geschlossene Gesellschaft
weiterlesenMemoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
Memoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
BRITFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Memoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
Die Odyssee
Über viele Jahre hinweg arbeitete Florence Miailhe an ihrem eindrucksvollen Film „Die Odyssee“. Der mit Öl auf Glas gemalte Film ist ein Meisterwerk der Handarbeit, ausgesprochen charmant und eigen und mit einer Geschichte, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gedacht ist, wenn davon erzählt wird, wie zwei Kinder nach einem Angriff auf ihr Dorf eine wahre Odyssee durchmachen.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
Vatersland mit Filmgespräch und Gästen (Bundesstart)
Das Leben der Filmemacherin Marie von den 60er Jahren bis heute wird zur autobiographischen Reise durch eine disruptive Kindheit in der Zeit des Wirtschaftswunders und entwickelt sich immer stärker zu einer selbstkritischen Auseinandersetzung mit dem erwachsenen Ich der Jetztzeit. Die selbstreferenziellen Anteile der Geschichte – vor allem in Form von alten Original-Filmaufnahmen und Familienfotos von Petra Seeger persönlich – machen tatsächlich einen großen Teil der Anziehungskraft aus. Das ist ungewöhnlich. Dabei hat der Film etwas angenehm Spielerisches. Der hybride Spielfilm funktioniert dadurch gleich auf mehreren Ebenen als durchaus unterhaltsame, intensive Ausein-andersetzung mit der eigenen Biographie.
Die Odyssee
Über viele Jahre hinweg arbeitete Florence Miailhe an ihrem eindrucksvollen Film „Die Odyssee“. Der mit Öl auf Glas gemalte Film ist ein Meisterwerk der Handarbeit, ausgesprochen charmant und eigen und mit einer Geschichte, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gedacht ist, wenn davon erzählt wird, wie zwei Kinder nach einem Angriff auf ihr Dorf eine wahre Odyssee durchmachen.
Vortex (OmU) (Bundesstart)
Ein altes Ehepaar lebt schon seit vielen Jahrzehnten in einem engen Pariser Apartment, das sich vor allem durch die verschachtelten Flure und Gänge auszeichnet. Der Mann ist nach wie vor als Filmjournalist aktiv, versinkt regelrecht in Kinoplakaten, hat eine Affäre und verfasst momentan ein Buch über die Verbindung zwischen Filmen und Träumen. Die Frau war früher einmal Therapeutin, inzwischen aber steuert sie ziel- und rastlos durch das Leben – und ist zudem an Alzheimer erkrankt. Ständig vergisst sie, wo sie ist und was sie gerade noch tun wollte. Der Mann und die Frau haben sich zwar ein Leben geteilt, doch jetzt müssen sie nach und nach feststellen, dass sie für sich allein sterben werden.
BRITFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
Blutsauger (Bundesstart)
1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume vom Künstlerleben platzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben.
We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden
Bochum und Detroit. Zwei Städte, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben. Und doch sind beide Regionen in ihrer radikalen Veränderung der letzten Jahrzehnte miteinander vereint. Denn wo jeweils wichtige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie wegbrechen, da bleiben schmerzhafte Lücken. Und entstehen Chancen, von denen man kaum glaubte, dass es sie noch gibt. Mit Empathie und dem genauen Blick fürs Wesentliche gelingt Ulrike Franke und Michael Loeken ein vielschichtiges Porträt zweier Städte und Regionen im wirtschaftlichen und strukturellen Wandel. Mit Regisseurgespräch.
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
Blutsauger (Bundesstart)
1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume vom Künstlerleben platzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben.
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
Mein Freund Poly (Bundesstart)
Nach ihrem Umzug in ein kleines Dorf im Süden Frankreichs fällt es der 10-jährigen Cécile nicht leicht, neue Freunde zu finden. Als ein Wanderzirkus sein Zelt aufschlägt, ist die Aufregung bei den Bewohnern groß und auch Cécile freut sich über die willkommene Abwechslung. Der Star der Show, das Shetlandpony Poly, hat es ihr besonders angetan. Doch als Cécile herausfindet, dass Poly von seinem Besitzer, dem Zirkusdirektor Brancalou, zu den Kunststücken gezwungen wird, findet sie einen Weg, das Pony zu befreien. Verfolgt vom gemeinen Zirkusdirektor, begibt sich Cécile mit ihrem vierbeinigen Freund auf eine spannende Reise voller Abenteuer und Überraschungen. Ein charmanter Kinderfilm voller französischem Flair – nicht nur für kleine Tierfreunde ein Vergnügen!
Memoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
BRIFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden
Bochum und Detroit. Zwei Städte, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben. Und doch sind beide Regionen in ihrer radikalen Veränderung der letzten Jahrzehnte miteinander vereint. Denn wo jeweils wichtige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie wegbrechen, da bleiben schmerzhafte Lücken. Und entstehen Chancen, von denen man kaum glaubte, dass es sie noch gibt. Mit Empathie und dem genauen Blick fürs Wesentliche gelingt Ulrike Franke und Michael Loeken ein vielschichtiges Porträt zweier Städte und Regionen im wirtschaftlichen und strukturellen Wandel. Mit Regisseurgespräch.
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
Blutsauger (Bundesstart)
1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume vom Künstlerleben platzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben.
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
BRIFILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden
Bochum und Detroit. Zwei Städte, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben. Und doch sind beide Regionen in ihrer radikalen Veränderung der letzten Jahrzehnte miteinander vereint. Denn wo jeweils wichtige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie wegbrechen, da bleiben schmerzhafte Lücken. Und entstehen Chancen, von denen man kaum glaubte, dass es sie noch gibt. Mit Empathie und dem genauen Blick fürs Wesentliche gelingt Ulrike Franke und Michael Loeken ein vielschichtiges Porträt zweier Städte und Regionen im wirtschaftlichen und strukturellen Wandel. Mit Regisseurgespräch.
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
Mein Freund der Pirat
Mit „Mein Freund, der Pirat“ kommt ein niederländischer Kinderfilm in die deutschen Kinos. Während er in seiner Heimat auf den Push durch eine erfolgreiche Kinderbuchreihe setzen kann, auf der der Film basiert, steht er hierzulande für sich, da die Bücher von Reggie Naus nie eingedeutscht wurden. Erzählt wird von einem Jungen, der sich mit den neuen Nachbarn, den Piraten Donnerbüchsens, anfreundet, aber ihnen auf den Fersen ist auch ihr alter Erzfeind Cornelius.
Memoria (Mittwochs OmU) (Bundesstart)
Eines Nachts wird die in Kolumbien lebende Engländerin Jessica von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen. Fortan ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Denn als sie ihre Schwester Karen im Krankenhaus besucht, realisiert sie, dass das seltsame Geräusch sie begleitet – und scheinbar niemand anderes es hören kann. Jessica freundet sich mit der Archäologin Agnes an, die menschliche Überreste, die beim Bau eines Tunnels entdeckt wurden, untersucht. Schon bald beschleicht Jessica das ungute Gefühl, dass die Geräusche eine seltsame Vorahnung sein könnten.
Blutsauger (Bundesstart)
1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume vom Künstlerleben platzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben.
We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden
Bochum und Detroit. Zwei Städte, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben. Und doch sind beide Regionen in ihrer radikalen Veränderung der letzten Jahrzehnte miteinander vereint. Denn wo jeweils wichtige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie wegbrechen, da bleiben schmerzhafte Lücken. Und entstehen Chancen, von denen man kaum glaubte, dass es sie noch gibt. Mit Empathie und dem genauen Blick fürs Wesentliche gelingt Ulrike Franke und Michael Loeken ein vielschichtiges Porträt zweier Städte und Regionen im wirtschaftlichen und strukturellen Wandel. Mit Regisseurgespräch.
BRITFSILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers (Bundesstart)
Seine Kunst machte ihn in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts zum Liebling des Bürgertums, seine Kriegserfahrung später zum Dissidenten, seine politische Haltung schließlich zum Exil-Künstler – Heinrich Vogelers Lebensgeschichte ist eine radikale Sinnsuche in Zeiten großer Umbrüche. Sie wirft universelle Fragen zu Verständnis und Verantwortung von Kunst auf, die in Interviews mit zeitgenössischen Kunst- und Kulturschaffenden diskutiert werden und eine Brücke zum 21. Jahrhundert und dem Kunstbegriff der Gegenwart schlagen. Dabei verschmelzen die Zeitebenen sowie fiktionale und dokumentarische Aufnahmen mit Interviews, Archivbildern und Vogelers Malerei im Film zu einem organischen Gesamtwerk.
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
We are all Detroit – Vom Bleiben und Verschwinden
Bochum und Detroit. Zwei Städte, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander gemein haben. Und doch sind beide Regionen in ihrer radikalen Veränderung der letzten Jahrzehnte miteinander vereint. Denn wo jeweils wichtige Wirtschaftszweige wie die Autoindustrie wegbrechen, da bleiben schmerzhafte Lücken. Und entstehen Chancen, von denen man kaum glaubte, dass es sie noch gibt. Mit Empathie und dem genauen Blick fürs Wesentliche gelingt Ulrike Franke und Michael Loeken ein vielschichtiges Porträt zweier Städte und Regionen im wirtschaftlichen und strukturellen Wandel. Mit Regisseurgespräch.
Nawalny (Bundesstart)
Die neue Dokumentation NAWALNY des kanadischen Regisseurs Daniel Roher zeigt auf erschütternde und fesselnde Art und Weise den Giftanschlag und versuchten Mord an Alexei Nawalny, dem russischen Oppositionsführer und „Staatsfeind Nr.1“ von Präsident Wladimir Putin. „Dieser hochaktuelle, politische Dokumentarfilm gehört für uns in Anbetracht der schockierenden, jüngsten Ereignisse in die Kinos. Nach dem Film wird man unmittelbar das Bedürfnis verspüren, sich mit anderen darüber austauschen zu wollen.“
Blutsauger (Bundesstart)
1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume vom Künstlerleben platzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt und er aus dem Film herausgeschnitten wird. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben.
BRITFSILMS #14 (2.-27. Mai)
Folgende Filme können gebucht werden: Booksmart - Shaun the sheep - Youth Unstoppable - Roads - The secret garden - Giant little ones
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Mein Freund der Pirat
Mit „Mein Freund, der Pirat“ kommt ein niederländischer Kinderfilm in die deutschen Kinos. Während er in seiner Heimat auf den Push durch eine erfolgreiche Kinderbuchreihe setzen kann, auf der der Film basiert, steht er hierzulande für sich, da die Bücher von Reggie Naus nie eingedeutscht wurden. Erzählt wird von einem Jungen, der sich mit den neuen Nachbarn, den Piraten Donnerbüchsens, anfreundet, aber ihnen auf den Fersen ist auch ihr alter Erzfeind Cornelius.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
monatsprogramm für Juni 2022
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Bettina
Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrt, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
In Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung: Ich bin dein Mensch
Von Menschen, Daten und Kontrollen – in Kooperation mit der : DASA Arbeitswelt Ausstellung: Willkommen in der schönen neuen Digitalwelt! Im Mittelpunkt steht die Frage, wer KI eigentlich managt und was die Technologie für uns bedeutet. Es geht um Alltägliches, um es gemeinsam mit ihnen zu hinterfragen. Betreten wir das perfekte Paradies oder eine algorithmische Apokalypse? Was ist „Künstliche Intelligenz“ überhaupt, wer gestaltet sie und was macht sie mit uns? Wir leben nicht mehr nur mit vielen technischen Geräten im Haus, sondern sind auch mit ihnen im Austausch. Roboter saugen Staub, ein intelligenter Lautsprecher spielt Musik ab und die Heizung tauscht Daten mit den Bewegungsmeldern an Fenstern und Türen aus. Willkommen im „smarten“ Zuhause.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
Mein Freund der Pirat
Mit „Mein Freund, der Pirat“ kommt ein niederländischer Kinderfilm in die deutschen Kinos. Während er in seiner Heimat auf den Push durch eine erfolgreiche Kinderbuchreihe setzen kann, auf der der Film basiert, steht er hierzulande für sich, da die Bücher von Reggie Naus nie eingedeutscht wurden. Erzählt wird von einem Jungen, der sich mit den neuen Nachbarn, den Piraten Donnerbüchsens, anfreundet, aber ihnen auf den Fersen ist auch ihr alter Erzfeind Cornelius.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Alles in bester Ordnung (Bundestart)
In der Tragikomödie „Alles in bester Ordnung“ kulminieren zwei Lebensentwürfe, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Es geht um zwei Menschen, die den Wert von Besitz und Gegenständen so unterschiedlich bewerten wie Tag und Nacht. Aus diesem Spannungsverhältnis ergeben sich clevere Beobachtungen und spannende Reflexionen über das Loslassen und krampfhafte Verharren in der Vergangenheit. Vor allem lebt der Film aber vom starken, facettenreichen Spiel seiner beiden Hauptdarsteller.
Fuchs im Bau (Bundesstart)
Der Lehrer Hannes Fuchs unterrichtete bislang an einer Mittelschule. Eines Tages will er sich allerdings als Lehrer in einer Gefängnisschule im Jugendtrakt einer großen Wiener Haftanstalt beweisen. Dort muss er sich zuerst zurechtfinden, doch durch unkonventionelle Methoden seiner Kollegin Elisabeth Berger entdeckt er nicht nur seine Kreativität wieder, sondern findet auch Zugang zu einer besonders verschlossenen Schülerin und Insassin namens Samira. Allerdings ist Berger nicht gerade begeistert von ihrem neuen Kollegen.
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Nordstadt to go – Corona bleibt. Was geht?
Familien in der Nordstadt berichten aus ihrem Leben im Ausnahmezustand. In der Innenstadt-Nord beträgt die Wohnfläche pro Kopf durchschnittlich ca. 30 qm, Minimum sind 26,9 qm im Unterbezirk Nordmarkt-Ost. In anderen Stadtteilen Dortmunds dagegen stehen circa 50 qm pro Kopf zur Verfügung. Corona-bedingt haben auch hier in der Nordstadt die Menschen wegen Einschränkungen im öffentlichen Leben (Bsp. Schulschließungen, Herunterfahren/ Verbot von kulturellen, gastronomischen und anderen Freizeitangeboten, weniger Beschäftigungsmöglichkeiten im Niedriglohnsektor) mehr Zeit in ihren Wohnräumen verbracht als sonst. Wie sehen ihre Lebensbedingungen aus? Wie sah ihr Alltag im Lockdown aus...
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Total Thrash – The Teutonic Story (Bundesstart)
Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit. Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.
Sundown – Geheimnisse in Acapulco (Bundesstart)
Eine fesselnde Geschichte von Michel Franco mit Charlotte Gainsbourg und Tim Roth in der Rolle des rätselhaften Mannes, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit seinem Nichtstun in Ruhe gelassen zu werden. Neil Bennett macht mit seiner Schwester Alice und ihren zwei erwachsenen Kindern Urlaub in einem Luxusresort in Acapulco...
In Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung: Hi, Ai
Die digitale Revolution schreitet voran - Computer waren nur der Anfang, es folgt die Ära der künstlichen oder artifiziellen Intelligenz: AI oder auch KI. Isa Willinger zeigt Beziehungen zwischen Menschen und Maschinen, die bereits existieren. Oft spielerisch, manchmal träumerisch versonnen präsentiert die Filmemacherin einen Blick in die Zukunft. Im Mittelpunkt stehen ein niedlicher japanischer Lausebengel-Roboter und eine sprechende Sexpuppe mit philosophischen Neigungen. Dank einer ungewöhnlichen Struktur verfügt „Hi, AI“ über einen beträchtlichen Charme. Das liegt zum einen an den Robotern, die im Verlauf immer menschlicher wirken, aber auch an der erfrischend unbefangenen Art, wie Isa Willinger an ihr Sujet herangeht. Sie wertet nicht, sie schaut auf Menschen, Maschinen und Situationen. So liefert sie einen sehenswerten, unaufgeregten Film, der zu Diskussionen einlädt.
Total Thrash – The Teutonic Story (Bundesstart)
Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit. Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.
Mein Freund der Pirat
Mit „Mein Freund, der Pirat“ kommt ein niederländischer Kinderfilm in die deutschen Kinos. Während er in seiner Heimat auf den Push durch eine erfolgreiche Kinderbuchreihe setzen kann, auf der der Film basiert, steht er hierzulande für sich, da die Bücher von Reggie Naus nie eingedeutscht wurden. Erzählt wird von einem Jungen, der sich mit den neuen Nachbarn, den Piraten Donnerbüchsens, anfreundet, aber ihnen auf den Fersen ist auch ihr alter Erzfeind Cornelius.
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Total Thrash – The Teutonic Story (Bundesstart)
Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit. Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.
Schulkinowochen NRW – 30.5. – 15.6. ab 9h
Die SchulKinoWochen sind ein bundesweites Angebot zur Filmbildung, welches VISION KINO in Kooperation mit Partnern in den sechzehn Bundesländern organisiert. SchulKinoWochen finden in jedem Bundesland für die Dauer einer bzw. mehrerer Wochen statt. In diesem Zeitraum können Schulklassen zu einem ermäßigten Eintrittspreis 3,50 € bestimmte Kinovorstellungen besuchen.
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Gefängnis oder Exil
In der Dokumentation «Gefängnis oder Exil – abgesetzte Bürgermeister*innen im Exil» produziert von Şerif Çiçek, Onur Güler und Adil Demirci werden die Repressionen gegen gewählte Politiker*innen und die pro-kurdische HDP in der Türkei anhand von mehreren Beispielen und Zeitabschnitten näher dargestellt, sowie die Politik der Zwangsverwaltung und Aufhebung der Immunität von Abgeordneten thematisiert... Mit Filmgespräch.
Sundown – Geheimnisse in Acapulco (Bundesstart)
Eine fesselnde Geschichte von Michel Franco mit Charlotte Gainsbourg und Tim Roth in der Rolle des rätselhaften Mannes, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit seinem Nichtstun in Ruhe gelassen zu werden. Neil Bennett macht mit seiner Schwester Alice und ihren zwei erwachsenen Kindern Urlaub in einem Luxusresort in Acapulco...
Riders of Destiny – Zum internationalen Tag gegen Kinderarbeit
Der Dokumentarfilm „Riders of Destiny“ folgt ihm und einem anderen Jungen, dem 7-Jahre alten Sila, in ihrem Arbeitsalltag während einer Saison der traditionellen Pferderennen. Sumbawa ist eine der ärmsten Regionen Indonesiens und es ist schwer, dort Geld zu verdienen...
Total Thrash – The Teutonic Story (Bundesstart)
Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit. Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Total Thrash – The Teutonic Story (Bundesstart)
Der Dokumentarfilm „Total Thrash – The Teutonic Story“ taucht in die soziale und kulturelle Welt von einigen Jugendlichen in den 80er Jahren ein und zeigt eine Generation, die aus den bestehenden Strukturen ausbrechen, anders sein und auffallen wollte. Man fand Zuflucht in der harten und schnellen Musik und bei den Vorbildern der damaligen Zeit. Der Film zeigt die Entwicklung des Szenegenres „Thrash Metal“ speziell in Deutschland in Bezug auf Bands, Veranstalter und Fans und bietet dem Zuschauer eine Zeitreise in insgesamt drei Kapiteln bis in die heutige Zeit hinein. Im Fokus stehen dabei exklusive Einblicke in eine spezielle und außergewöhnliche Fankultur, die den Ursprung im Ruhrpott hatte und bis heute Menschen aus dem ganzen Land, sowie auf internationaler Ebene verbindet.
Sundown – Geheimnisse in Acapulco (Bundesstart)
Eine fesselnde Geschichte von Michel Franco mit Charlotte Gainsbourg und Tim Roth in der Rolle des rätselhaften Mannes, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit seinem Nichtstun in Ruhe gelassen zu werden. Neil Bennett macht mit seiner Schwester Alice und ihren zwei erwachsenen Kindern Urlaub in einem Luxusresort in Acapulco...
Sundown – Geheimnisse in Acapulco (Bundesstart)
Eine fesselnde Geschichte von Michel Franco mit Charlotte Gainsbourg und Tim Roth in der Rolle des rätselhaften Mannes, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit seinem Nichtstun in Ruhe gelassen zu werden. Neil Bennett macht mit seiner Schwester Alice und ihren zwei erwachsenen Kindern Urlaub in einem Luxusresort in Acapulco...
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
In Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung: The trouble with being born
Maschinen sind Objekte, hergestellt, um dem Menschen zu dienen. Doch was, wenn diese Maschine ein Android ist und einem etwa zehnjährigen Mädchen täuschend ähnlich sieht? Dieses Konstrukt ist Ausgangspunkt für Sandra Wollners Film „The Trouble with Being Born“, der in kühlen Bildern äußerst unangenehme Fragen stellt.
Tottori! – Kopfüber ins Abenteuer
Zwei gegensätzliche Mädchen entwickeln im Zusammenhalt ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten.
Unterschiedlicher können zwei Schwestern kaum sein als die neunjährige Vega und die fünfjährige Billie. Vega, die aus dem Off erzählt, weiß das nur allzu gut. Während sie stets überlegt vorgeht, sich brav an Regeln hält und praktisch veranlagt in der Lage ist, etwa Gebrauchsanleitungen zu verstehen und umzusetzen, glaubt die Jüngere an Magie, ist impulsiv und manchmal trotzig. Als spontan, lustig und manchmal unüberlegt empfindet Vega auch ihren Vater. Sie selbst fühlt sich der Mutter nah, die sich allerdings gerade wegen Erschöpfungszuständen in einer psychiatrischen Klinik aufhält.
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Mit Herz und Hund (Bundesstart)
In seiner berührenden Tragikomödie erzählt der britische Regisseur und Drehbuchautor Paul Morrison authentisch und humorvoll von der Liebe im Alter und dem Mut zum Neuanfang. Dave Johns brilliert nach seiner Hauptrolle in Ken Loachs Ich, Daniel Blanke erneut mit einer überragenden Performance und harmoniert nicht nur hervorragend mit der kongenialen Alison Steadman, sondern auch mit seinen vierbeinigen Co-Stars.
Sundown – Geheimnisse in Acapulco (Bundesstart)
Eine fesselnde Geschichte von Michel Franco mit Charlotte Gainsbourg und Tim Roth in der Rolle des rätselhaften Mannes, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit seinem Nichtstun in Ruhe gelassen zu werden. Neil Bennett macht mit seiner Schwester Alice und ihren zwei erwachsenen Kindern Urlaub in einem Luxusresort in Acapulco...
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
The true Cost
Ein Pullover oder eine Hose für weniger als 10 Euro, ein Hemd für 5 - oft geht man in Kleidungsgeschäfte und ist begeistert, wie billig die neueste Mode bei uns zu haben ist. Doch wie kann es sein, dass Kleidung bei uns so wenig kostet...
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
Shiver (Bundesstart)
Das Porträt des Filmemachers Toshiaki Toyoda über die Zusammenarbeit zwischen dem aufstrebenden zeitgenössischen japanischen Musiker und Komponisten Koshiro Hino und dem von der japanischen Insel Sado stammenden Taiko Performing Arts Ensemble Kodo ist ein ganz neues einzigartiges audiovisuelles Erlebnis. Ein Film, der ohne Dialoge auskommt, sich ganz auf den Klang, die Töne, die Musik und die mitreißende Performance des Ensembles konzentriert. Die Aufnahmen des Films entstanden im Proberaum von Kodo und in der beeindruckenden Natur der Insel Sasdo.
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
Tottori! – Kopfüber ins Abenteuer
Zwei gegensätzliche Mädchen entwickeln im Zusammenhalt ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten.
Unterschiedlicher können zwei Schwestern kaum sein als die neunjährige Vega und die fünfjährige Billie. Vega, die aus dem Off erzählt, weiß das nur allzu gut. Während sie stets überlegt vorgeht, sich brav an Regeln hält und praktisch veranlagt in der Lage ist, etwa Gebrauchsanleitungen zu verstehen und umzusetzen, glaubt die Jüngere an Magie, ist impulsiv und manchmal trotzig. Als spontan, lustig und manchmal unüberlegt empfindet Vega auch ihren Vater. Sie selbst fühlt sich der Mutter nah, die sich allerdings gerade wegen Erschöpfungszuständen in einer psychiatrischen Klinik aufhält.
El Entusiasmo (Bundesstart)
1975 starb Europas letzter faschistischer Diktator: Francisco Franco. Sein Tod machte in Spanien den Weg frei für eine aufbegehrende Jugend, die vieles nachzuholen hatte. Aber auch die exilierten Kämpfer aus dem Spanischen Bürgerkrieg kehrten zurück...
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
Shiver (Bundesstart)
Das Porträt des Filmemachers Toshiaki Toyoda über die Zusammenarbeit zwischen dem aufstrebenden zeitgenössischen japanischen Musiker und Komponisten Koshiro Hino und dem von der japanischen Insel Sado stammenden Taiko Performing Arts Ensemble Kodo ist ein ganz neues einzigartiges audiovisuelles Erlebnis. Ein Film, der ohne Dialoge auskommt, sich ganz auf den Klang, die Töne, die Musik und die mitreißende Performance des Ensembles konzentriert. Die Aufnahmen des Films entstanden im Proberaum von Kodo und in der beeindruckenden Natur der Insel Sasdo.
Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist (Bundesstart)
Die größte Überraschung im bunten Festivalprogramm war indes „Stand Up! Was bleibt, wenn alles weg ist“ von Timo Jacobs. Konnte man ihn bei seinem Regiedebüt „Klappe Cowboy!“ (2012) noch für einen Epigonen seines Entdeckers Klaus Lemke halten, so versprüht sein neuer Film eine Melancholie, die sich gewaschen hat und tatsächlich an Filme wie »Supermarkt« oder »Fat City« denken lässt...
Shiver (Bundesstart)
Das Porträt des Filmemachers Toshiaki Toyoda über die Zusammenarbeit zwischen dem aufstrebenden zeitgenössischen japanischen Musiker und Komponisten Koshiro Hino und dem von der japanischen Insel Sado stammenden Taiko Performing Arts Ensemble Kodo ist ein ganz neues einzigartiges audiovisuelles Erlebnis. Ein Film, der ohne Dialoge auskommt, sich ganz auf den Klang, die Töne, die Musik und die mitreißende Performance des Ensembles konzentriert. Die Aufnahmen des Films entstanden im Proberaum von Kodo und in der beeindruckenden Natur der Insel Sasdo.
The Princess (Bundesstart)
Gibt es noch etwas über Lady Diana zu sagen? Über die Princess of Wales, die Königin der Herzen, die vor nun fast 25 Jahren in Paris ums Leben kam? Ed Perkins versucht es in seiner Found Footage Dokumentation „The Princess“, die das Leben von Diana anhand von Originalaufnahmen nachzeichnet, die Perkins suggestiv montiert und dabei von einer Frau erzählt, die die Medien hasste – aber auch liebte.
Der beste Film aller Zeiten (Bundesstart)
Eine exzentrische Regisseurin und zwei egomanische Schauspieler sollen für einen Milliardär einen Film drehen. Aber nicht irgendeinen, es soll der größte Film aller Zeiten werden, ein Meilenstein der Filmgeschichte, der ihm ein cineastisches Denkmal setzt. Das Regie- und Autorenduo Gastón Duprat und Mariano Cohn schicken die Stars Penélope Cruz, Antonio Banderas und Oscar Martínez in ein aberwitziges Rennen auf den roten Teppich, auf dem schon mancher auf seinem Ego ausgerutscht ist. Die bissige Satire aus der glitzernden Welt der Filmstars feierte ihre Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Venedig.
Abenteuer eines Mathematikers (Bundesstart)
Cambridge/Massachusetts inmitten des 2. Weltkriegs. Stan Ulam, ein 30-jähriger begabter polnisch-jüdischer Mathematiker, lebt hier mit seinem Bruder Adam. Die Nachrichten aus der polnischen Heimat werden immer düsterer, doch es ist für Stan unmöglich geworden, dorthin zurückzugehen und nach seiner Familie zu suchen...