Karl Valentin-Kurzfilmprogramm

  • DE 1922-1934
  • 115 Min
  • Regie: Diverse
  • schwarz/weiß
  • FSK: ab 0 Jahren

Vorführungen:

  • Do, 15. August 2024 – Mi, 21. August 2024 um 17:00 Uhr

Die 5 beliebtesten Kurzfilme mit dem einzigartigen Komiker-Gespann Karl Valentin & Liesl Karlstadt.

 

 

 

 

 

 

Im Photoatelier: 1932, 27 Min.

Regie: Karl Ritter

Darsteller*innen: Karl Valentin, Liesl Karlstadt

Ein Fotograf muss für drei Tage verreisen. Sein Gehilfe (Karl Valentin) und der Lehrbub (Liesl Karlstadt) sollen ihn vertreten, möchten aber eigentlich in der Abwesenheit des Meisters blau machen. Die eintreffenden Kunden fotografieren sie deshalb nur widerwillig…

 

 

Orchersterprobe: 1933, 22 Min.

Regie: Carl Lamac

Darsteller*innen: Karl Valentin (Trompeter und Geiger), Liesl Karlstadt (Kapellmeister), Josef Eichheim

Adaptiert aus Episoden des Stückes „Tingeltangel“: Ein aufgeblasener Kapellmeister (in einer ihrer witzigsten Rollen: Liesl Karlstadt) und ein rebellischer Musiker (Karl Valentin) geraten sich während einer Orchesterprobe ständig in die Haare. Nach längeren Diskussionen duellieren sie sich mit Taktstock und Geigenbogen, aber die Probe mit dem Orchester geht noch weiter.

 

Im Schallplattenladen: 1933/34, 22 Min.

Regie: Hans H. Zerlett

Darsteller*innen: Karl Valentin(der Kunde), Liesl Karlstadt (die Verkäuferin), Elisabeth Paperlitz

Karl Valentin will eine Schallplatte kaufen, kann sich an den Namen des gewünschten Liedes aber nicht erinnern. Auch die telefonische Nachfrage beim Besitzer des Schallplattenladens, dem Herrn Rembremerding, hilft nicht, weil der Kunde derart über den Namen des Chefs lachen muss, dass er die gesuchte Melodie nicht pfeifen kann.

 

Der Firmling: 1934, 23 Min.

Regie: Karl Valentin

Darsteller*innen: Karl Valentin (der Firmpate), Liesl Karlstadt (Bepperl, sein Sohn)

Pate und Firmling betreten schon ziemlich
angeheitert eine feine Weindiele. Sofort
bringen sie einen Tisch zum Umfallen und
brauchen recht lang, um den Unfall wieder
auszubügeln. Beim Bestellen zeigt sich der
Kellner recht herablassend und Valentin
bestellt aus Trotz für sich eine ganze
Flasche Schnaps.

 

Die Erbschaft: 1936, 21 Min.

Regie: Jacob Geis

Darsteller*innen: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Justus Paris, Hans Kraft, H.B.  Benedikt, Georg Holl, Lothar Mayring.

Ein armes altes Ehepaar kann die Miete nicht  zahlen. Der Gerichtsvollzieher kommt. Die  beiden glaube, ihr einziger pfändbarer Besitz sei das Nachtkastl, das sie nun zu retten versuchen, das aber beim Versuch, es aus dem Fenster abzulassen, zu Bruch geht. Plötzlich taucht ein Notar auf und kündigt den beiden eine Erbschaft an, eine komplette Schlafzimmereinrichtung.