Orca (Bundesstart)

  • IR/QA, 2021
  • 107 Min
  • Regie: Sahar Mosayebi

Vorführungen:

  • Fr, 12. Januar 2024 – Fr, 12. Januar 2024 um 17:00 Uhr
  • So, 14. Januar 2024 – So, 14. Januar 2024 um 17:00 Uhr
  • So, 21. Januar 2024 – So, 21. Januar 2024 um 13:00 Uhr
  • Sa, 20. Januar 2024 – Sa, 20. Januar 2024 um 21:00 Uhr

Darsteller*innen: Taraneh Alidoosti, Mahtab Keramati, Armik Gharibian…


Elham, eine junge geschiedene iranische Frau, sucht nach sich selbst, nachdem sie von ihrem Ehemann fast zu Tode geprügelt wurde. Sie findet Trost und Erlösung im Schwimmen und macht sich bald – ermutigt von ihrem Vater, einen Namen als herausragende Langstreckenschwimmerin. Im Kampf um ihr Ziel zu erreichen: den Guinness-Rekord für das Erreichen der längsten Schwimmstrecke mit gefesselten Händen, muss sie politische, religiöse und persönliche Hindernisse überwinden. Denn die unnachgiebige Leiterin der Frauen-Leichtathletik im Iran, hält es für unmöglich, dass Frauen bei Wettkämpfen schwimmen und sich gleichzeitig so verhalten und kleiden, wie es der Islam verlangt. Aber schließlich findet sie einen Trainer, der bereit ist, ihr trotz der möglichen Folgen zu helfen.

Dieses Politikdrama von Regisseurin Sahar Mosayebi basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt auf beeindruckende Weise von Elham (Taraneh Alidoosti )einer jungen iranischen Frau, die beschließt, den Guinness-Rekord für das Langstreckenschwimmen mit gefesselten Händen zu brechen. Im Meer findet Elham Frieden und versucht, ihren Ex-Mann zu vergessen, der sie fast zu Tode geprügelt hat. Doch ihr Vorhaben erweist sich als schwieriger als erwartet, nachdem ihr politische und religiöse Hindernisse in den Weg gelegt werden.