Vorführungen:
- So., 14. Dezember 2025 um 17:00 Uhr
No Other Land
Der Humanistische Verband NRW präsentiert den Filmsonntag zum Tag der Menschenrechte
Unsere Sonderveranstaltungen umfassen Programmpunkte, die besonders hervorzuheben sind: Zusatzvorführungen, spezielle Filmreihen, Filmfestivals oder Special-Screenings, aber auch besondere Veranstaltungen oder Aktionen gehören dazu.
Bitte beachtet, dass bei vielen Sonderveranstaltungen nicht die regulären Eintrittspreise und auch Gutscheine / Vergünstigungen oftmals anders geregelt sind.
No Other Land
Der Humanistische Verband NRW präsentiert den Filmsonntag zum Tag der Menschenrechte
Kurzfilmtag Rund um den kürzesten Tag des Jahres
Jede Menge Mäuseabenteuer präsentiert der DEFA-Filmverleih in seinem Programm zum Kurzfilmtag 2025. Unter dem Titel »Von blauen und schlauen Mäusen« begegnen wir mutigen kleinen Nagetieren, die die Welt entdecken und sich gegen Vorurteile und Gefahren einfallsreich zur Wehr setzen – fantasievoll umgesetzt in Zeichentrick und Puppentrick.
weiterlesen
Q&A mit Regisseur Vincent Graf nach der Vorführung Rosa hat über drei Jahrzehnte in Deutschland gelebt und gearbeitet, mit dem hart verdienten Geld wurde zu Hause, in Süditalien, ein Haus gebaut. Es war ursprünglich als Sicherheit für die ganze Familie gedacht, aber die blieb in Deutschland, als Rosa Ende der 1990er dort […]
weiterlesen
Das ÖkoNetzwerk präsentiert: Die GREEN MOVIES 2025. nachhaltig. ökologisch. fair. Vor zweihundert Jahren sagte Kaiser Napoleon Bonaparte bekanntlich: „China ist ein schlafender Riese. Lass ihn schlafen, denn wenn er aufwacht, wird er die Welt bewegen.“ MEIN GESTOHLENES LAND handelt von Chinas massivem Hunger nach natürlichen Ressourcen und […]
weiterlesen
Q&A mit Regisseur Fosco Dubini nach der Vorführung Bärbel Bohley war eine ostdeutsche Künstlerin und Bürgerrechtlerin. Sie wurde 1988 als Oppositionelle in der DDR verhaftet und zwangsweise in den Westen abgeschoben. Über die Zeit in Westdeutschland und ihre Reisen nach England, Frankreich und Italien, sowie ihre […]
weiterlesen
ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
Ein Fotograf mit der Seele eines Architekten: So beschrieb Le Corbusier Lucien Hervé (1910 – 2007, geboren in Ungarn als László Elkán), nachdem er die 600 Fotografien seiner Unité d’habitation in Marseille gesehen hatte, die Hervé an einem einzigen Tag aufgenommen hatte. Die Begegnung mit Le Corbusier beeinflusste Hervés Karriere nachhaltig: Er wurde dessen offizieller Fotograf.
ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
Ein ikonisches Werk im Bereich der Architekturfotografie: Ein modernistisches Haus in den Hollywood Hills schwebt über der in der Nacht schimmernden Metropole Los Angeles. – Der Künstler hinter dieser Fotografie ist Julius Shulman (1910 – 2007), der neben Ezra Stoller als einer der bedeutendsten Architekturfotografen der Nachkriegsmoderne in den USA gilt.
weiterlesen
ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
In den 1950er Jahren entwickelten Bernd (1931 – 2007) und Hilla Becher (1934 – 2015) einen gänzlich neuen dokumentarischen Fotografieansatz, der sich besonders an der Form der fotografierten Objekte ausrichtete. Die deutsche Filmemacherin Marianne Kapfer arbeitete eng mit Hilla Becher an dieser Dokumentation. Der letzte Nachtrag im Film ist ein Interview mit dem Sohn des Paares, dem Fotografen Max Becher. – Sondervorführung inkl. Gespräch mit Max Becher und Regisseurin Marianne Kapfer am 22.10.25 in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn.
ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
Die Architekturen in den Ländern der früheren Sowjetunion sind vielfältig. Eher unbeachtet bleiben meistens Nutzbauwerke wie Bushaltestellen. Gerade sie entfalteten aber auf dem Gebiet der Sowjetunion eine überraschende Vielfalt, in der sich die lokale Kunstfreiheit an abgelegenen Orten sowie die vielen regionalen Kulturen in diesem riesigen Gebiet widerspiegeln. Der kanadische Fotograf Christopher Herwig reiste über 50.000 km durch die 15 Länder der ehemaligen UdSSR, um den Spuren der Bushaltestellen zu folgen.
„Smoke-Raucher unrt sich“ von Paul Auster und Wayne Wang . Anlässlich des 30. Jubiläums des Depot e.V. zeigen wir an jedem zweiten Freitag im Monat einen Film aus dem Gründungsjahr 1995.
weiterlesen
Der Tod ist ein Arschloch ist kein trockener Dokumentarfilm, sondern ein mutiges Porträt über das Sterben in unserer Gesellschaft – und ein Plädoyer dafür, endlich wieder lebendig zu leben. Radikal ehrlich. Erfrischend anders. Und verdammt notwendig.
weiterlesen
In dem fiktionalen Dokumentarfilm thematisiert das Bochumer Künstlerinnenkollektiv die Sorgearbeit. Der Film begleitet die Care Bears (deutsch: Glücksbärchis) bei ihrer musikalischen Mission in Bochum: Eigentlich leben sie seit den 1980er Jahren in einem Wolkenland namens Kingdom of Caring und wachen von dort aus über die Menschen. Sie hatten stets viel zu tun. Ständig schlug das Caringmeter aus und das Spiel zwischen Gut und Böse startete erneut. Denn das höchste Ziel der Bösewichte ist es, die Menschen zu verderben, während die Care Bears stets versuchen, das Gute in den Menschen zu erwecken.
weiterlesen
Spezial zur Aktionswoche rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte Q&A mit Regisseurin Berke Baş und Filmemacher Adil Demirci nach der Vorführung. Mehrere Familien, deren Söhne und Brüder 1995 – vor über 27 Jahren – in Dargeçit, Mardin, nach staatlicher Inhaftierung verschwunden sind, kämpfen zusammen mit ihren Anwälten […]
weiterlesen
Überall auf der Welt nutzen Menschen und Konzerne die Natur, ohne sie zu fragen, was sie davon hält. Doch geht das auch anders, und wenn ja, wie?
Die gute Nachricht ist: Es regt sich Widerstand! In Neuseeland haben Indigene dem Whanganui-Fluss den Status einer juristischen Person erstritten, die nicht mehr schutzlos ist. In Ecuador kämpft die lokale Bevölkerung gegen chinesischen Raubbau an der Natur und den eigenen Staat, der das zulässt. Und David Attenborough zeigt uns nicht nur die Schönheit der Ozeane, sondern auch, welche Fortschritte es bei ihrem Schutz gibt.
Kurzum – die Natur braucht und bekommt Rechte!
Das ist das Thema der GREEN MOVIES 2025. Mit der diesjährigen Filmauswahl zeigen wir wie immer nicht nur Probleme, sondern inspirierende Lösungen auf.
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch mit allen Interessierten vor Ort und themenrelevanten Diskussionspartnern, die wir eingeladen haben.
Als ÖkoNetzwerk Dortmund engagieren wir uns für Naturrechte und rufen dazu auf, mitzumachen!
Wir laden alle Mamas und Papas einmal im Monat herzlich ein mit ihren Babys in gemütlicher und familiengerechter Atmosphäre außergewöhnliche Filmkultur zu genießen. KiWaKi ist ein NRW-weit einzigartiges Angebot, das sich speziell an Eltern und Gleichgesinnte wendet, die gemeinsam mit ihren Kleinen aktuelle Filme erleben möchten.
weiterlesen
„Dead Man“ von Jim Jarmusch. Anlässlich des 30. Jubiläums des Depot e.V. zeigen wir an jedem zweiten Freitag im Monat einen Film aus dem Gründungsjahr 1995.
weiterlesen
„Clerks – Die Ladenhüter“ Anlässlich des 30. Jubiläums des Depot e.V. zeigen wir an jedem zweiten Freitag im Monat einen Film aus dem Gründungsjahr 1995.
weiterlesen
Filmgespräch mit Regisseur*in Ellen Rudnitzki.
Die 25jährige DJane Anna taucht ein in das Leben ihrer Oma, der heute 73jährigen Fotografin Ingrid Bahss, die mit ihrem Ehemann in der DDR eine private Galerie betreibt, 1983 als Staatsfeindin ausgewiesen wird, in Köln eine neue Heimat findet, zurückkehrt und bis heute beide Welten kritisch beleuchtet. Dabei entfaltet sich die Lebenswirklichkeit der Oma im Spiegel der Augen ihrer Enkelin.
Überall auf der Welt nutzen Menschen und Konzerne die Natur, ohne sie zu fragen, was sie davon hält. Doch geht das auch anders, und wenn ja, wie?
Die gute Nachricht ist: Es regt sich Widerstand! In Neuseeland haben Indigene dem Whanganui-Fluss den Status einer juristischen Person erstritten, die nicht mehr schutzlos ist. In Ecuador kämpft die lokale Bevölkerung gegen chinesischen Raubbau an der Natur und den eigenen Staat, der das zulässt. Und David Attenborough zeigt uns nicht nur die Schönheit der Ozeane, sondern auch, welche Fortschritte es bei ihrem Schutz gibt.
Kurzum – die Natur braucht und bekommt Rechte!
Das ist das Thema der GREEN MOVIES 2025. Mit der diesjährigen Filmauswahl zeigen wir wie immer nicht nur Probleme, sondern inspirierende Lösungen auf.
Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch mit allen Interessierten vor Ort und themenrelevanten Diskussionspartnern, die wir eingeladen haben.
Als ÖkoNetzwerk Dortmund engagieren wir uns für Naturrechte und rufen dazu auf, mitzumachen!